FÖRDERGEBIET LICHTENHAGEN
Am 8. November 1973 wurde der Grundstein in der heutigen Parchimer Straße (früher Johannes-Fichtenau-Straße) für den Stadtteil Lichtenhagen gelegt. Damit entstand nach Lütten Klein und Evershagen ein dritter moderner Stadtteil für etwa 20.000 Einwohner*innen. Der Stadtteil galt in den siebziger und achtziger Jahren als Musterbeispiel für gelungenen Städtebau in Großplattenbauweise. Den Mittelpunkt des Stadtteils bildet noch heute der Lichtenhäger Brink, der vor allem in den 1970er und 1980ern als belebte Fußgängerzone Treffpunkt für Jung und Alt galt. Um strukturelle Entwicklungsnachteile auszugleichen, wurde Lichtenhagen 2019 als Fördergebiet in die Städtebauförderung aufgenommen.
| Fläche | ca. 5,9 km² |
| Lage | Nordwesten Rostocks |
| Einwohneranzahl | ca. 13.868 (gesamt - Stand: 06/2023) |
| Fördergebiet | seit 2019 |
AKTUELLE PROJEKTE
Hier findest Du aktuelle Bauprojekte in Lichtenhagen, die durch die RGS betreut werden.
Lichtenhagen | Aktuelles Projekt
Verkehrsentwicklungsplan Lichtenhagen
Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes …
Lichtenhagen | Aktuelles Projekt
Baustart für sicheren Hortübergang Putbuser Straße
Erstes Bürgerprojekt in Lichtenhagen geht in die Umsetzung …
Lichtenhagen | Aktuelles Projekt
Park Lichtenhagen
Geplant ist die Erneuerung der Parkbrücken einschließlich der bestehenden Fundamente und die Anbindung zu den vorhandenen Wegen …
Lichtenhagen | Aktuelles Projekt
Grabower Straße
Mit dem Ausbau der Grabower Straße soll eine grundhafte und barrierefreie Erneuerung des Verbindungsweges einhergehen. Außerdem sind Aufpflasterungen zur Verkehrsberuhigung, die Aufwertung der öffentlichen Grünflächen sowie straßenbegleitende PKW-Stellflächen vorgesehen …
REALISIERTE PROJEKTE
Hier findest Du Bauprojekte in Lichtenhagen, die bereits umgesetzt wurden.
Lichtenhagen | Abgeschlossenes Projekt
Lichtenhäger Brink
Das Ziel der Sanierung des Lichtenhäger Brinks bestand in der denkmalgerechten Wiederherstellung/Aufwertung des Freiraumes entsprechend der Entwicklungskonzeption aus dem Jahr 2004. Die Konzeption wird nach Abstimmung mit den Denkmalschutzbehörden als „Denkmalpflegerische Zielstellung“ gewertet. …